„Wir Familien wollen nicht einfach ein Stück vom Kuchen abhaben.
Wir sind die, die den Kuchen backen.“
Mit Familie sind alle möchte ich eine Schnittstelle für familienpolitische Anliegen in die Politik aufbauen.
Mit meinem politischen Baby, der Gesetzesinitiative für den Gestaffelten Mutterschutz nach Fehlgeburten konnte ich ein politisch bisher kaum wahrgenommenes Thema in die Politik einbringen. Dass ich so weit gekommen bin, liegt auch daran, dass ich gute Startvoraussetzungen hatte. Ich durfte Politikwissenschaft studieren, habe lange in der PR gearbeitet und bin nicht Teil einer marginalisierten Gruppe.
Es gibt sehr viele familienpolitische Gruppen, deren Themen genauso wichtig sind wie der Gestaffelte Mutterschutz, deren Verfechterinnen und Verfechter aber weniger gute Startbedingungen haben. Deswegen wollen wir mit Familie sind alle unsere Erfahrungen und Ressourcen nutzen, um genau diese, oft ungehörten familienpolitischen Forderungen unentgeltlich zu unterstützen und eine Schnittstelle in die Politik bilden.
Ihr habt ein familienpolitisches Problem und sucht nach Unterstützung bei der Lösungsfindung?
Ein weiteres Learning meines politischen Engagements war, dass politische Einzelkämpferinnen und Einzelkämpfer eine Menge erreichen können. Doch ich fragte mich, wie viel wir erst erreichen könnten, wenn wir uns zusammentun würden!
Deswegen kam mir die Idee, die Initiatorinnen anderer familienpolitischer Petitionen zu fragen, ob sie gemeinsam mit mir zu Deutschlands erster Familienkette aufrufen möchten.
Diese wird am Weltkindertag am 20. September 2023 vom Familienministerium in Berlin bis zum Bundestag führen. Dort werden wir unsere Forderungen verlautbaren und an Politikerinnen übergeben. Und es soll nicht bei dieser einen Familienkette bleiben.
Ich werde als politisches Talent von JoinPolitics gefördert. Ohne diese Förderung könnte ich mein politisches Engagement nicht in dieser Intensität ausüben.
Aber wer ist JoinPolitics?
Über den Link erfahrt ihr alles über das überparteiliche politische StartUp.